Webanalyse: Entscheide smarter, wachse schneller
Bessere Daten schneller auf dem Tisch. Die Webanalyse sagt dir, was Sache ist und liefert dir Feuer für deine Online-Strategie. Denn Daten sind der Treibstoff, der dich besser, schneller und effizienter macht. Also beschaffen wir mit der Webanalyse alle Daten und arbeiten sauber damit weiter.
- Welche Daten lohnt es sich zu analysieren?
- Wie performt deine Website? Wo sind ihre Schwachstellen?
- Welche Tools sind sinnvoll?
Die Webanalyse-Tools in der Poleposition
Vielleicht sind Google Analytics, Matomo und Co. schon auf deiner Website integriert. Aber nutzt du auch die Daten, die sie dir liefern? Die richtigen Webanalyse-Tools sammeln automatisch Info über die Performance deiner Website und transferieren sie in leicht verständliche Übersichten. Damit kannst du folgende Auswertung starten:
- Traffic-Analysen: Wo kommen User her und wie bewegen sie sich?
- Conversion-Tracking: Was führt zur Conversions, was muss optimiert werden?
- Inhaltsanalyse: Welche Seiten sind beliebt und woran liegt das?
- Benutzerfluss-Optimierung: Wie gehen User durch deine Website? Was verpassen sie?
- Custom Reports: Maßgeschneiderte Berichte.
Mit Heatmaps Klicks, Scrolling und Bewegung beobachten
Kennst du Heatmaps? Im Rahmen der Webanalyse zeigen Heatmaps die Hotspots deiner Website – wie eine Wärmebildkamera. Die Hotspots sind die Stellen, die die User besonders gern klicken. Und auch, wo sie ziemlich wütend draufklicken. Das zeigt die sogenannte Wut-Heatmap. Du siehst schon: Es ist eine ganze Menge möglich. Hier ein kleiner Vorgeschmack:
- Verhalten verfolgen: Wo wird drüber gescrollt, was wird geklickt, wo gezoomt, etc.?
- Pop-ups und Drop-downs analysieren: Wird dein Menü richtig bedient und verstanden?
- Trends filtern: Welche Elemente ziehen die User an?
- Natürlich alles Datenschutzkonform.
Lass die Daten für dich arbeiten
Jetzt Beratung anfragenFAQ zur Webanalyse
Webanalyse ist das Sammeln, Analysieren und Interpretieren von Daten. Ziel ist es, User besser zu verstehen, um die Performance der Website anzupassen. Außerdem bieten sich die Daten als Grundlage für strategische Entscheidungen im Online-Marketing an.
Durch die professionelle Webanalyse kriegst du Einblicke in das Nutzerverhalten. Du erkennst, welche Inhalte beliebtest sind, wo User abspringen und wo du etwas an deiner Website verbessern musst.
Zu den gängigsten Webanalyse-Tools gehören Google Analytics, Adobe Analytics und Matomo. Sie bringen praktische Funktionen für die Datenerfassung, Berichterstattung und für die Ableitung von Optimierungsmaßnahmen mit.
Ein Verständnis für Websites und Analysetools kann nicht schaden. Die meisten Webanalyse-Tools sind benutzerfreundlich gestaltet und bieten intuitive Dashboards. Für tiefergehende Analysen oder spezifische Anpassungen kann es jedoch sinnvoll sein, Experten hinzuzuziehen.
Das hängt von deinen Geschäftszielen und der Dynamik deines Marktes ab. Viele Unternehmen überprüfen wichtige Kennzahlen wöchentlich oder monatlich, um Trends zu erkennen und rechtzeitig auf Veränderungen zu reagieren.
Nutze die Daten, um auf deiner Website die Stellen zu identifizieren, die verbessert werden können. Das kann von der Neugestaltung einer Landingpage über die Anpassung der Inhalte bis hin zur Optimierung der Nutzerführung reichen. Priorisiere Maßnahmen basierend auf ihrem potenziellen Einfluss auf deine Geschäftsziele.
Ja, der Datenschutz ist ein wichtiger Aspekt der Webanalyse. Stelle sicher, dass deine Analysepraktiken mit lokalen Datenschutzgesetzen, wie der DSGVO in der EU, konform sind. Informiere Nutzer über die Datenerfassung und biete ihnen Möglichkeiten, ihre Zustimmung zu verwalten.
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Manuel Bromundt
SEO | Online Marketing
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